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Nicht für Sensitive unter 15 Jahren, Mordgeschichte

Jemand hat sich wie eine dünne Kupferschlange benommen.
Ich weiss nicht warum, ob seine Wolke sehr weiss und eisig
aus seinem Atem hinreisst.
Die Bäume um ihn sterben, sehr zerrauftes Laubwerk wie
Katzenspiegeln. Ob ich ihn verdächtigt habe, dass
er anlässlich seine früheren unerfassten Taten, diese die er
nicht aufs Geratewohl gemacht hat, nur vorgehabt mit Lust
und Begier plötzlich wie ein bestialisches Wesen. Seine
unschuldigen Augen wurden verhext und verzaubert.
Er sah nur Blut an den Körper einer Frau, ein kleines
zierliches blutiges Weibchen wird geschunden und zerstückelt.
Lust, ja unbedingt.

Zu seiner Zahn lege er das zu, dass er jetzt eine Frau
beobachtet hat. Nur noch er habe das Erlaubnis
das Gesetz zu missbrauchen. Er beobachtet jemanden,
eine Frau, ob er ihr androht? >>Sie ist sehr nett und lieb.
Mit ihrem Käfig...Haustiere, sollte ich sie ernst nehmen?>>
So kreiselt seine Gedanken. Seine Mutter hat viele Krimis
gelesen, vielleicht war er nur geistig zerstört von den
vielen Mordgeschichten und deswegen hatte er ein
Phantasireichtrum weit hinaus über die durchschnittlichen
Bürger.

Was wollte er von den Gespenstern, den noch nicht
verstorbenen Frauen, wenn er ihre Arbeitsplätze besucht
hatte. Oder gab es eine Einfühlung mit Einbildungskraft,
wenn eine Freundin zu ihm ihn etwas erfassen wollte.
Was wollte er von ihr? Was will er von ihr?
Geht es um einen fahrlässigen Totschlag, nee,
dann würde sie unbedingt schon Tot im Grab singen
und den Vöglein zuhören. Vielleicht einer der gemeinsten
Gespenster auf der Welt sein und ein Engelchen mit
sehnenden roten Lippen von Liebe und Blut.
Vorsatz? >>Sie flüstert vor Angst, aber vielleicht sollte
sie die Androhung nicht so ernst nehmen. Pass bitte auf,
hübsche Frau, du bist vielleicht eine Kuh auf glattem Eis.
Das wollte sie nicht erkennen, sondern sie hatte die
angemessene Vorahnung, dass der Mann echt gefährlich
sein könnte. Also trifft sie ihn mit Gefahr...Ist sie dreist,
drummdristig oder naiv. Oder hat sie auch etwas vor.
Sie will ein Krimi schreiben...Eulen auf dem Moos.
Sie ist vor Kurzem operiert und ist schon schwer verletzt.
Er ist nicht nur böse und schimpft auf sie, sondern er
hat auch einen gutmutigen Willen. Medaillen hängen
in einer Schnur festgeschnurrt an der Wand. Er hat
marathon gewonnen, wie ein richtiger Olle, sagt er.

Stell dir mal vor, ob er einzig und allein nur witzig sein wolle,
aber wieso witzig. Er steht hinter dem Spiegel und singt
ein Lied, er weiss Bescheid, bald kommt es wieder, dieses
schlimme Vorhaben, wovon er nimmer den Verlauf kennt,
nicht im voraus. Er kämmt sich mit dem Wachs in seinem Haar,
also nicht in seinen Haaren, und sieht junge Frauen vor den Augen.
Zuerst will er nur mit ihnen tanzen, er sieht die Tanzschritte in der
Kneipe, danach will er sie zum Bier einladen, hoffentlich werden
sie besoffen. Ein mal war er sehr überrascht, weil eine Frau nur
Sprudelwasser trinken wollte, obwohl sie nicht rechtzeitig ins Bett
ging, nicht diese Mal jedenfalls, er hat sie wohl gelockt mit schönen
Worten und Ohrringen.

Die Zunge hängt aus dem Mund wie ein Messer das eine Frau
aufschneiden könnte. Sie zerspalten, wie ein Schlachtschwein,
mit einer Beule und eine Schaft in seiner gewissermassen
empfindlicher Hand. Er sieht die Tat auf einem Foto...Er lacht
nicht, er heult, weil er seine Impulse nicht kontrollieren kann.
Danach heult er, sogar weint und ruft an seine Mutter, die
nie zu Hause ist, weil sie Nachtdienst als Krankenschwester hat.
Sonst wohnt sie nicht mit ihrem Mann, aber nur als Lebenspartner
sind sie zusammen, aber sonst wohnen sie getrennt. Er vermisst
etwas, jemand der ihm einen Zungenbrecher geben konnte.
Nach der Tat, er stellt sich das eine Weile vor, dann sieht er ein,
das er ein mieses Gewissen bekommt. >>Ob er so etwas echt
gemacht hat.>> Er hat Schrecken in ihren Augen erkannt,
was er gern und am liebsten ausnutzen will, aber nicht momentan
im Augenblick sondern in einigen Monaten will er sie langsam
erwürgen. So einen Genuss sie zu beobachten, wenn sie im Bett
still liegt und kaum atmen kann. Der ausgeliehene Erwürgungstod.
Inzwischen wird er sie plagen, jeden Tag mit Fluchworten.
Er wird darauf bestehen, dass ihre Freunde und Freundinnen
einen schlechten Eindruck von ihr bekommt, dass man sie
verleumdet und belästigt, ohne dass er etwas vornehmen muss.
Im grossen Ganzen nur ihren sukzessiven Tod keine Frist geben,
sondern es wird ihm gelungen. Ein Täter gewinnt fast immer über
den Opfer. Es gibt jedoch zwei Öffnungen. Sie trinkt Mineralwasser.
Und er will sie schwanger machen, damit sie einen grossen Bauch
bekommt, aber dann erfährt sie, dass sie einen anderen Mann
in ihren Gedanken hausiert, er ist sicher ehrenwert und hübsch.
Deswegen muss er sie los werden. So eine Schande ein Nein im
Korb zu bekommen. Ohne Eile plant er seine Herzlosigkeit.
Er lachte vorlaut, wenn Flohen in ihrem Schlafsack sie gebissen
haben, damit sie am Tag Juckreiz hervorgerufen haben.
Nee. empfindlich will er nicht sein, er hegt besessen von den
Gedanken nur ein Gefühl. Rachsüchtig wird er sie allmählich
totschlagen, selbstverständlich hat er nichts anders vor.
Einmal wenn sie am Göta Älv als Touristen dort Kaffee tranken
frage sie ihn etwas närrisches seiner Meinung nach.
>>Könntest du mich töten.>>
>>Nee, mein Schatz, dich töten, was glaubst du von mir.>>
Er lachte wieder vorlaut und neckte sie wieder.

Das erste Mal wann sie sich getroffen haben, wusste er
sehr viel von ihr, nicht alles, aber was wollte er von ihr?
Wollte er sie heiraten oder mit einem Nein sie erwürgen?




Prosa av frun
Läst 262 gånger
Publicerad 2016-11-22 15:34



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