Der Seidenschwanz hat auch einen Zweck, behauptet eine unbekannte Schriftstellerin.
Der Seidenschwanz hat eine Ausstattung wie ein Vogel, aber poetisch muss seine Absichten höher streben, etwa um einen Ton höher.

Der Seidenschwanz sitzt auf einem Birkenzweig und blickt nach oben auf die Flugzeuge, wie uns die technischen Menschenerfindungen herzustellen gelungen sind, wegen unserer Sehnsucht nach einem Ort zu einem abgelegenen Ort zu fliegen.

Der Seidenschwanz blickt auf seine verwandten Wahlfreunde, die Seidenschwänze, um sie nett zu begrüßen und dann darüber zwitschern wie sich Leute benehmen.

Der Seidenschwanz hat auch einen anderen Gesichtspunkt nach unten auf den Fuchs, die anderen Wildtiere und die Ameisen, wie die letzten fleißig mit dem Stroh herumeilen um sich ein Nest aufzubauen.

Unter dem Baum spricht eine Frau im Handy:
Selbstverständlich darf man sich mit anderen Leuten unterhalten und niemand darf den Kontrollbedarf einsetzen um andere zu beleidigen, sondern das Leben ist allzu schön um daran zu leiden.

Der Seidenschwanz sagt, dann sollte man ohne Anlass von der Stelle gehen, aber es gibt auch einen anderen Verlauf, daß man darüber sprechen kann, wenn z. B. der Tadel sich um einen Irrtum handelt.

Wie ein Seidenfaden könnte alles dann verlaufen, damit kein Sklavenlöwe in seiner Zunft Aliens heilt, sondern sie erfasst und befiehlt Leute loszulassen. Nie mehr in diesem Ort mit einer Menge von Touristen und Touristinnen, bitte!

Der Seidenschwanz beobachtet etwas: "Die Frau, wer sie jetzt ist, hat eine eingebohrte Säule im Rücken. Fliegt sie bald? Sie muss auf ihre süße Füße achten..." "
Was würde die Krähe sagen?
Gefällt es dir bleib sonst hältst du in einem anderen Ort auf.