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En tysk berättelsedikt innehållande dysterhet, vetskap och kärlek. Med reservation för stavfel.


Sein Herz ausschütten

Lautlos.
Lautlos und schweigend, bläst du deine Atemluft an mich.
Du sagtest, dass ich deine ganze Welt war, dass du ohne mich nicht leben könntest.

Du sahst mich an.
Dir standen die Tränen in den Augen.
Eine spiegelblanke Träne lief langsam deine Wange hinunter und dann weiter an deinem Kinn wovon sie zu Boden fiel.

Was für dich wichtig ist, ist mir nahe zu kommen.

Mit klopfendem Herzen, sagst du:
„Ich will, dass du weißt:

Ich möchte, dass du mich liebst.
Ich möchte dich am Rücken kratzen.
Ich will deine Haare streicheln und mit dir schwitzen.
Ich will deine heiße Luft gegen meinen Hals verdampfen fühlen.
Ich will, dass du mir ins Ohr flüsterst.

Ich will meine Arme um deine Taille haben und ich will deine Liebe haben
- deine Liebe fühlen.

Ich will deine Hand halten.
Ich will, dass du und ich eins werden – ein wir.
Ich wollte dass du verstehest, dass ich ohne dich nicht lieben konnte.
Ich kann dich in Ruhe lassen, dich vergessen.
Ich könnte dich nicht mit jemandem anderen sehen, es tut weh, im Herzen.
Ich will dich weinen sehen, denn ich habe geweint.
…Ich liebe dich.“

Ich sagte: „Ich weiß“, wischte deine Tränen weg, drehe meine Rücken um und ließ dich allein, wie immer.




Fri vers av Didrik Leijonborg
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Publicerad 2011-02-12 12:58



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Didrik Leijonborg