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Sonne, wie Au und Pfau

Sonne, was hast du denn von mir?
Bitte, du solltest auf mich freuen,
zwar mich nicht für selbstständlich halten.
Warum nicht, du brennst, meine Haut errötet fast skandinavisch.
Weil die Sonne einen Sinn in sinnvollem Frühling erfüllt,
die derer Sommerstrahlen nur noch weiterhin
dir die Kraft zukommen lassen.

Ein notwendiges Naturgesetz, wodurch Alles durchbricht.
Wie die Freude im Mai wobei die Maiglöckchen ihre Gegenwart zeigen,
wobei sie durch die Erde brechen damit die Blätter
zufälligerweise entwickeln haben können, Liebe, sagen sie
dann, danach in der Sinnlosigkeit verwelken -
und sie verglimmen hoffnungslos ohne Amseln.

Tut es dir weh? Sowas, dann glaubst du an dem Schlaf,
schlafen möchten wir aber nicht, gehört nur zum Zwielicht.
ausruhen können wir uns aber, Wehmut, man verliert Zeit.

Sonne, was sprengt aus der Erde
Freude mit Leiden, wie Au und Pfau.
Eine Antwort darauf würde die Glut sein.

Die Sonne bedeutet ein Klima wobei man ins Grüne
wandern kann, darüber hinaus die gelbe Wüste ausharren.

Da bist du ja wieder. Ich habe dich gelernt
jetzt sitze ich im Schatten und schaue mir deine
Schattierungen an.

Und ich - Au wie Pfau
stolziere ich, brüste ich mich
wie eine grüngelbe

Dann gebe ich dir einen echt schönen Tip
Du solltest dich in das Sonnenlicht werfen

ans Strand am Meer
um Sonnenblicke hervorzurufen
keine ängstliche

Und ich - wie Au und Pfau
stolz auf die der deinen grünen Feder

Wer schön sein muss
muss leiden und am liebsten
durch einen Sonnengenuss - Gesundheit!




Övriga genrer av Annika Persson
Läst 213 gånger och applåderad av 1 personer
Publicerad 2018-04-02 16:25



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Annika Persson
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