Wie im Gewitter einer Rose.

Morgen gibt es Niederlass und Regenschauer, sogar das Gewitter des hochgespannten Himmels. Die schönsten Leute brüllen wie Kommendante, die Sommertage sollten schönes Wetter aufweisen: >>Pass auf.>>

Wo es blitzt und donnert kommt es d'rauf an wer man ist. Die Rose freut sich vergewissert schon darauf, weil der Regen den Mutterboden ermuntert.

Ich wende mich an meinen Freund: Kümmerst du dich?
Ob ich mich darum kümmere, nein, nicht Besonderes.
Es kommt d'rauf an wie man sich im Kopf fühlt.

Hervorragend geht's mir im Inneren, deswegen beobachte ich nur die Wolken und ziehe mir meine Schultern gegen das Kinn, aber in meiner Seelesstimmung bemühe ich nur mich darum eine schöne Konverstation zu halten.

Mein Körper ist angespannt und ich freue mich nur noch immer über die Rose, weil sie ernährt von den Regenwolken wird.

Es ist nicht ungefährlich mit dem Strom, wenn man vom Blitz getroffen wird -
man fällt nieder auf den Boden und schluchzt, der Baum wird mit seinen Verzweigungen verbrannt, die roten Blätter der Rose schaukeln.

Wie schade, sagen dann die Leute, und kümmern sich darum zu hause zu bleiben.
Tropfen auf der Fensterscheibe, aber im Zimmer tropft nichts. Die Rose wird zufälligweise nur bedrückt, aber das Gefühl der Bedrückung wird bald aufgelockert.

Morgen bevor die schwarzen Wolken wissen wir durch die Wettevorhersage schon Bescheid.

Wie die Rose durch die durchsichtige Luft schon ahnt.