Poeter.se logo icon
Redan medlem?   Logga in




 
https://www.deutschelyrik.de/index.php/der-gast.html


Zeit und wahr sein

Am Morgen wissen wir Bescheid
die Leute kennen lernen um sie recht behandeln können,
wo habe ich die Weisheit gelesen, irgendwo.

Am Abend wissen wir mehr übereinander,
wir haben uns begrüsst und ich überlege es mir,
wir müssen einander in guter Laune versetzen

Sie wollte etwas erzählen, wie die Blumen ewig blühen
im Herbst nicht im Wald, nicht im Besen, sondern in
unserer Erinnerung.

Uns schöner benehmen sagen die Leute in einer Krise,
Idylle: die Landschaften geniessen und ihre Grenzen bemerken,
dazwischen füllen wir unser's Leben.

Ein Mädchen ist wach, niemand muss sie wecken,
eine Frau schläft, jemand muss ihr gute Absichten zeigen.
Eine Hypnose bestätigt etwas bezüglich eine ehemalige Mitschülerin.
Man kann nach der Ferne nicht greifen, sagt die Frau,
aber sie stellt sich als ein Spurhündin aus

Ach so, ein Zweig von einer Bekanntschaft.
Etwas Zeit widmet sie jedoch einer Wahrheit,
wie Zeit und wahr sein.




Fri vers av Annika Persson
Läst 286 gånger
Publicerad 2018-11-06 13:48



Bookmark and Share

  > Nästa text
< Föregående

Annika Persson
Annika Persson