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Scherben


Es ist noch nicht aller Tage Abend

Durch das Schreiben kommen die Wahrheiten aus
ihrem Versteck mit den Verballhornungen hervor,
aber wozu, werden wir hier ein Mordrätsel lösen?
Ja, vielleicht, aber so einfach, simpel, ist das Leben
aber auch nicht. Solche Sachen sollten einem
Wiederstand anbieten. Hoffentlich ohne
Verletzungen. Es könnte sein, dass ich näher
der Wahrheit gegenüber getreten bin.
Mit einem Fluchwort, nein, so kann man nicht
beginnen, sondern es muss eitel und ehrwürdig
sein. Ein schlimmer Zufall. Dunkel.
Niemand glaubt mir. Die Wolken bewegen
sich kaum aber trotzdem sind sie halsstarrig.

Ich träume nicht, sondern ich untersuche
Ereignisse. Leute unterschätzen ihre Gefahren,
ob ich nur Fieber hatte.
Dann leben sie glücklich in ihrer schönen Welt.
Meine Erlebnisse gehören wahrscheinlich zu
einer Kriminalgeschichte.
Wie abgesogene Wurzeln und Handgelenke.
Zwei Hände im Mülleimer, wie schrecklich.
Liegekur, aber ich bin nicht lungensüchtig.
Auf dem Bettlager, aber mit wem streite ich?
Wo der Hund begraben ist. Jedenfalls nicht im
Garten sondern im tiefsten Wald, wo Waffeln
serviert wurden, aber nur denjenigen die
Lebenslust zu einem Lebenspartner hatten
waren herzlich willkommen.
Das hatte ich wohl eigentlich.

Die ledigen wollte man enthaupten, sogar hinrichten.
Nicht verheiratet, na, leg bitte deinen Kopf hier unter
meinen scharfen Schwert. Schrei gegen die Mauer,
bitte, wo die Bäume deinen Gesichtspunkt verirren.
Sind alle Menschen entweder glücklich
oder unglücklich, aber es sei denn eine
Zwischenlage nicht auch ein Hindernis dafür
wäre. Sei glücklicher und unglücklicher.

Die Bäche schäumen im Frühling vor Freude,
aber ich bin nicht eine immer fröhliche Person,
im Gegenteil, also egal, deswegen habe ich eine
Versuchung den Schaum aus der Welt zu
entfernen, um die Schatten des Täters zu
beseitigen, aber sie zuerst erfassen und entäussern.
>>Ich sehe deine Tat>>.
Das mache ich aber nicht.
Jemand möchte mich töten. Mich?
Aber warum.
Ich möchte jedenfalls raffiniert sein, keine Rache,
nur die Wahrheit, dass er mir angedroht hatte und
ganz und gar unsichtlich mit seinen Rasierern mir
gegenüber in meinem Unterleib rauslegte möchte.
Die Frevel haben meinen Alltag zerstört, und was
möchte ich, ins Ausland umziehen, weil dieser
Abschaum der Menschheit nicht einmal
bedauernswert ist.

>>Du selbst, wir haben alle Laster und Tugende.
Leute sind gleich überall auf der Welt>>.
>>Keine Götter, ein Engelche, eine Elfe>>, meinst du.

Danach habe ich echt einen Alptraum
gehabt, dass jemand an eine
Zerstümmelung Schuld hatte.
>>Du kannst nicht etwas in Abrede stellen, dass du
mir etwas sehr Schlimmes angetan hast.>>

Es ist Zeit für die Silvesterfeier, Gutes Neues Jahr,
fürs Vergnügen, aber etwas Komisches hat passiert.
Komische Dinge.

Ich kann das Problem nicht fixieren
oder damit zurechtkommen.
Hölle und zur unterirdischen Welt.
Es schneit heute und der Schneeboden
schmücken die Stadt, auf den Zweigen und
Ästen der Laubbäume bekleiden die Schneeflocken
einen Abend, wie den hiesigen. Die Sonne versteckt
sich in den Gesichtern der feiernden Leute, die
wie metaphysische Sterne funkeln, aber ich bin
heutzutage etwas traurig.

Wie glatte Aale können sie nicht auch nicht deine
Beleidigung zustehen, und ich frage mich ob ich nur
etwas naiv bin, unbedingt nicht, aber meine
Neugier könnte mein Leben gefährden.
Was hat passiert?
Zuerst habe ich meine goldenen Ringe verloren, als ob
die Notlage gross war und vielleicht hatte er Hunger,
aber ich habe dem Versicherungsamt nichts gesagt,
weil ich nicht die einzige Person bin,
die von Diebstahl betroffen bin.

Man sollte den Täter, ich nehme es an, dass es
um einen Mann ging, dass man durch Drang und Menge
ihn aalgleich schlupfen sehen, durch schnelle Filmszenen.
Ihn auf dem Markt nahe den Karusellen festnehmen,
aber habe ich die falsche Spur hier aufgenommen.
Er redet nur von Zigaretten, aber ich habe nie
geraucht. Wennschon, dennschon.
Eine schwarze sehnige Lunge.

Jeden Morgen hatte ich die Gewohnheit zuerst die
Kiesel im Augen im Badezimmer vor dem Spiegel
abzuspülen und wischen. Danach mich zu duschen.
Abermals ging ich zum Hallenbad um schwimmen
zu gehen. 1000 bis 1500 Meter waren hinreichend.
Ich habe geduscht und seinen unsichtigen,
beobachtenden Blick erfasst, aber woher, sein Gesicht,
weil er mich durch die durchsichtige Luft angeschaut
hatte, und jemand hat mich angeklagt, dass ich davon
nicht entschlüpfen sollte, aber wovon?
Vergiftet, erwürgt und ermordert?
Schrecklich. Mies.

Ich war jung und habe demnach versucht mich
wie ein Aal zu winden, ich schluckte, da jemand mich
schwer verletzen wollte. Jungfer und jemand wollte
mich in Schwierigkeiten versetzen.

Ich halte meine Hände aus dem Brunnen,
wo meine nette Schwester und mein lieber
Bruder ab und zu hausierten, gestreckt, meine
Geschwister würden meine Hände halten um
mich zu retten, wenn sie die Notlage in dem
unterirdischen Unterschlupf belauscht hätten,
wenn ich ihnen erzählt hätte...

Wie eine Tafel aus der Renässance, wobei die
Gesichter angeschwollen bleich waren und von Licht
erleuchtet, mit den Stoffen rund um die Hüften, bare
Brüste und leidende Mienen, ich bin ja nicht die Typus dafür,
wobei die Gebärden etwas wie Plagen vorkamen und
deswegen bin ich zum wirklichen Grabhimmel unterwegs.

Der Künstler, er lief mir hinterher und vor mir.
Auf seine Art und Weise muss ich wirklich
fest daran glauben, dass er an einer geistlichen
und sadistischen Krankheit litt.

Künstler. Leonardo da Vinci, und dass er nur einen
spielerischen und gebieterischen Betrug mir gegenüber
plante, spöttisch, höhnisch, betrügerisch, unbedingt
heimtückisch, wie Heringe aus dem Nichts, immerhin
hinseits und nicht jenseits, wie ich ab und zu glaubte, aber
ich bin jedoch auf der falschen Spur, oder gibt es aus
irgendeinem Grund auch aus manchen Gründen.
Indizien.

Jemand ist bei mir verdächtigt, nicht die heilige
Therese mit ihren ständigen belästigenden Stiefeln.
Ihre wilde Pferde die Liebe wollten.
Tafeln. Was habe ich gemacht? Nichts. Gebällt.
Da stand er wieder wie ein blitzendes Getier, und ich
habe versucht ihn abblitzen lassen, aber was wollte er
eigentlich von mir…
Mich heiraten, nein, das glaube ich nicht.
War er in mich verliebt?
Vielleicht besessen von Habbegierden, Hass, wollte er
mich mit seiner männlichen Macht, sogar Gewalt,
überwältigen, aber ohne Pulver von der Gewährpfanne,
sondern etwas mehr diffuses, wie Heuchelmord, oder
bin ich verrückt. Sicher.

Er hatte Liebeskummer verursacht und mir
und Stress und Angst eingejagt, aber einmal in der
Disco kam er zu mir herüber und sagte etwas
grenzenloses:
>>Du ähnelst der Mona Lisa.>>
Sehr nett von ihm.

Man muss darauf achten, wie sich die Leute
benehmen und mich nicht die Zacken aus meiner
Krone brechen.

Fusstritte, deine Fäuste, Karateclub, Bitcoins von
der Unterwelt, oder Bowling, aber zu welchem Zweck,
mich zu töten, zuerst mit deiner wiederrechtlichen
Tötung, dann ein Mord, leider. Woher kam eigentlich
dieser Mann. Aus dem Unsichtlichen künstlerischen
Welt ging er spazieren, wie eine Ente in einem Teich.

Liebe ist nicht verboten, aber auf seine Art und
Weise sollte man ihn unbedingt verdächtigen.
Wie sieht seine Gürtel aus? Seine geschleuderten
Erbsen.

Irgendwie möchte ich mich nochmals trösten.
Bezüglich Trost bin ich nur schlecht daran.
Neubeginner.
Vermutlich weil ich eigentlich keinen Trost mag,
wenn und aber leide ich lieber an etwas.

Die Trauer könnte vorübergehen, ich schlafe um zu
vergessen. Der Schlaf heilt, genau wie Sport zu
treiben, da man sich als ein neuer Mensch fühlt.

Niemand kann mir Trost geben.
Was mache ich, eine Trostlose?
Ich habe trotzdem etwas vor, aber zuerst muss
ich in die Waschstube gehen, weil es schwierig ist
Zeit dafür zu bekommen ist, immer besetzt,
aber heute nicht.

Einige Stunden beschäftige ich mich damit, und
plötzlich wie ein Blitzt aus einer singenden
Untererde kommt ein mittelaltriger Mann
im Korridor.
Er ist in einem aprikosenfarbigen
Morgenmantel gekleidet, und er lächelt etwas,
vielleicht ist er allein und hat sicher etwas getrunken,
aber nicht so merkbar, und ich erwidere seine Frage.
>>Mit meiner Wäsche bin ich bald fertig, und du
kannst waschen, ob du willst>>.
Nein, er wollte auf der Party gehen und sich mit
seiner Frau unterhalten.





Fri vers av Annika Persson
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Publicerad 2018-01-23 16:54



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