Sie strahlt wie ein glückliches Gesicht, die Wangen am Tag, das Kinn am Morgen und am Abend, wobei es sich hinaussteckt, wie Guten Morgen, wie geht's.
Die Sonne kann man während den hiesigen Tagen nur handhaben, wie wunderschön, ich bleibe mitten am Tag zu hause, glühend wie Funkeln.
Kaltes Wasser giesse ich ins Glas ein, ab und zu habe ich eine Sehnsucht nach dem Regen, wie verheerendes Trocknen auf den Wiesen und in den Wäldern.
Gegen Abend guckt der Mond aus seinem Versteck hervor, aber nie so schön wie das Tageslicht. Warum, ich bin alleine und schlafe, wenn das Mondlicht zu Besuch kommt, aber ohne mich zu grüssen.
Die Sterne sind unentwegt spannend, aber gegenüber die Sonne ist sie lebensbejahende Naturkraft, die Augen wie Morgensterne weit offen und neugierig freuen sie sich auf den nächsten Tag.
Mir ist jedoch heiss und ich möchte nicht über die Sonne hocken. Trotzdem, sie verspricht eine Menge von schönen Tagen, Spiegelung im Meeresspiegel und ein Liebesauge.
Klarsicht oder Schattierung, die Sonne darf nicht allzu stark sein. Sie ist winterbleich wie vergessene Erinnerungen und herrscht über unsere Tage.
Wir freuen uns darüber.